Bündner Regierung genehmigt Sammelprojekt für Schutzbauten
Die Regierung hat für das Projekt «Instandsetzung Schutzbauten 2023» sein Go gegeben. Im Rahmen des Projekts werden innert zwei Jahre über zwei Dutzend Objekte instand gesetzt.
Die Regierung hat für das Projekt «Instandsetzung Schutzbauten 2023» sein Go gegeben. Im Rahmen des Projekts werden innert zwei Jahre über zwei Dutzend Objekte instand gesetzt.
Das Sammelprojekt «Instandsetzung Schutzbauten 2023» ist von der Bündner Regierung bewilligt worden. Dies geht aus einer Mitteilung hervor. Ebenfalls spricht die Regierung für die Realisierung des Projekts einen Kantonsbeitrag von rund 5,2 Millionen Franken.
25 Objekte werden im Kanton instand gesetzt
Beteiligt am Projekt sind verschiedene Gemeinden, die Rhätische Bahn sowie das Tiefbauamt Graubünden. Das Projekt verfolgt das Ziel, bestehende Schutzbauten gegen Naturgefahren unter Beibehaltung des ursprünglichen Ausbaustandards zu erhalten und die Wirkung dieser Anlagen zu verbessern.
Weiter heisst es, diese Erhaltungsmassnahmen seien notwendig, damit die Schutzwirkung nicht abnehme und das Naturgefahrenrisiko für Siedlungen und Verkehrsinfrastrukturen wie beispielsweise Strassen und Brücken sich nicht erhöhe.
Im Rahmen des Sammelprojekts werden innert zwei Jahren 25 Objekte instandgesetzt. Gesamthaft sind für die Ausführung des Projekts 6,9 Millionen Franken veranschlagt.
Hier geht es zu einer Übersicht der Schutzbauprojekte 2023:
(red)
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